Marrakech – ein kleiner Guide
Vor einer Reise ergeben sich natürlich immer viele Fragen. Wo soll ich übernachten? Was kostet was? Und so weiter. Ich glaube jeder kennt das. Da ich vor allem vor meiner Reise nach Marrakech viele Fragen hatte und ich weiß, das es einigen von euch auch so geht, kommt hier ein kleiner Guide zur Stadt.
Ankommen
Wie vermutlich jeder, der das erste Mal in Marokko bzw. Marrakech ist, wurde ich übers Ohr gehauen. Zu müde um den Bus in die Medina, die Altstadt, zu nehmen (Nr.19 vom Flughafen), habe ich mich für ein Taxi entschieden. Statt 150 Dhr, habe ich gleich 200 Dhr gezahlt, nur um dann auf einem Platz rausgeschmissen zu werden, wo mich „Träger“ abgefangen haben, um mir den Weg zum Riad zu zeigen. Ich bin schön brav hinterher getrottet, habe mir sogar noch die Richtige Straße zeigen lassen, nur um einen schönen Umweg zu gehen und zum Schluss zur Kasse gebeten zu werden. Mich hat das natürlich sehr geärgert, aber andererseits hätte ich auch nie das Riad gefunden. Eine richtige Lösung habe ich auch nicht parat. Wahrscheinlich muss man sich drauf einstellen, einen Flughafentransfer buchen oder einen Kompass im Popo haben und die Unterkunft irgendwie von alleine finden.
Unterkunft
Natürlich ist es von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie er gerne nächtigt. Für mich war die beste Möglichkeit in einem Riad unterzukommen. Riads sind alte Wohnhäuser in der Altstadt. Die meisten sind wunderschön renoviert und wahre Oasen der Ruhe. Ich kann euch das Riad les Oliviers sehr ans Herz legen. Die Leute nehmen einen fast wie eine zweite Familie auf, die Zimmer sind sehr schön eingerichtet und das Essen ist wunderbar. Abends hat sich der Nachtwächter noch häufig an meinen Tisch gesetzt und wir haben über Gott und die Welt geplaudert. Auch Ausflüge abseits der Touristenpfade kann man über das Riad buchen.
Aber genug geschwärmt, natürlich gibt es auch Alternativen. Wem das Gewusel in der Altstadt zu viel ist, dem sei die Neustadt ans Herz gelegt. Die Hotels sind größer und längst nicht so intim. Auch sind die meisten Sehenswürdigkeiten nicht in fußläufiger Entfernung. Dafür haben viele einen Pool und man kann wunderbar entspannen.
Essen
Ein Grundbedürfnis der Menschheit, welches es zu erfüllen gilt. Zum Glück kann man sich kaum einen besseren Ort dafür suchen, als Marokko. Vor allem für Tajine und Couscous ist das Land berühmt. In Marrakech gibt es alles, was das Herz begehrt. Von gehobenen Restaurants wie das Latitude 31, das europäische Preise hat, bis hin zu den Garküchen des Djeema El Fna. Ich habe dort für zwei Personen mit Getränken rund 6€ bezahlt. Es mag etwas stressig sein, den richtigen Stand auszuwählen, aber sobald man sitzt, ist alles ruhig. Ich halte mich immer an die Weisheit: „Tu was die Einheimischen tun“. So bin ich bei Hassan gelandet und was soll ich sagen, das Essen war der Hammer! Und wer sorgen um seinen Magen hat, die Zutaten sind sehr frisch und werden direkt vor deinen Augen zubereitet. Solange es erhitzt worden ist, kann also nicht viel schief gehen.
Marrakech ist außerdem für frisch gepressten Orangensaft bekannt. Mich haben ehrlich gesagt sehr günstige Preise abgeschreckt und ich habe die Finger von solchen Ständen gelassen. Ein richtiger Orangensaft sollte um die 10 Dhr kosten.
An jeder Ecke werden einem Kaktusfeigen und anderes Obst angeboten. Ich bin wahrlich kein Meister im Handeln, aber 5 Kaktusfeigen sollten ungefähr 5 Dhr kosten. Und selbst wenn noch etwas drauf geschlagen wird, ist es immer noch sehr günstig und verdammt lecker.
Shopping
In den Souks findet man wirklich alles, was das Herz begehrt. Dabei ist es nicht so leicht von guter Qualitätsware und Ramsch zu unterscheiden. Allerdings steht auch fast mehr das Handeln im Vordergrund und das will geübt werden! Akzeptiert nie den ersten Preis, sondern trefft euch irgendwo in der Mitte. Wenn man dabei noch Charmant ist a la: „Machen wir 45 Dhr und Sie bekommen noch ein Lächeln oben drauf“, lockert das die ganze Atmosphäre. Generell kann man auch sagen, je weiter man vom Djeema El Fna weg kommt, desto besser wird die Ware. Ansonsten, erlaubt ist was Spaß macht! Und ganz niedrige Preise sollten per se stutzig machen.
In der Neustadt hingegen findet man die gängigen Ketten, die es auch bei uns gibt. Und keine Angst! Hier gibt es Festpreise.
Geld
Wenn man dann ausgiebig gefeilscht hat, kann es sein, das man Nachschub an Geld benötigt. In Marrakech und den anderen größeren Städten findet man eigentlich an jeder Ecke Bankautomaten, die in der Regel auch gut funktionieren. Auf dem Land wird es schon schwieriger, deshalb sollte man immer genug Bargeld dabei haben. Aber Achtung! Meistens können 200 Dhr Scheine nicht gewechselt werden und die meisten nehmen sie nicht an, deshalb ist es hilfreich, Kleingeld bei sich zu haben.
Die Währung in Marokko ist Dirham. Deren Ein- und Ausfuhr ist verboten. Das bedeutet, man kann erst am Flughafen Geld wechseln. Zum Glück gibt es auch dort viele Wechselstuben und bei mir lief alles problemlos ab.
Zur Einfachkeitshalber habe ich so gerechnet, das 100 Dhr knapp 10€ sind. Das ist nicht ganz korrekt, aber für mich mit meiner Dyskalkulie leichter. Außerdem unterliegt der Kurs ja auch ständigen Schwankungen.
Hilfe! Was ziehe ich an?
Diese Frage hat mich schon im Vorfeld lange beschäftigt und ich musste sie natürlich auch direkt im Hotel stellen. So erklärt Momo mir:
„Es ist alles eine Frage des Respekts und wie du willst, das dir die Leute begegnen. Marrakech ist eine relativ offene Stadt und du kannst auch mal kurze Hosen tragen, aber dann musst du auch damit rechnen, das du häufiger angeschaut wirst.“
Und recht hatte er. Ich habe mich dann immer für Shirt und bequeme, lange Hosen entschieden und damit bin ich gut gefahren. Heiß ist es so oder so und so bringe ich den Menschen einfach den nötigen Respekt wieder. Und seien wir mal ehrlich, auch in Deutschland freuen sich nicht alle, wenn man die halbe Pobacke sieht oder?
Nachtleben
Man darf nicht vergessen, das man sich in einem muslimischen Land befindet. Trotzdem gibt es die eine oder andere Bar, die Alkohol ausschenkt. Ich war im Rock´n´Kech und die Location ist wirklich sehr cool. Auf einer Leinwand laufen alte, amerikanische Musikvideos, man befindet sich auf einer Dachterasse und das Publikum ist sehr gemischt. Nur Alkohol ist eben teuer. Da kann man auch mal gut und gerne 5€ für ein Bier ausgeben. Ich konnte da gut drauf verzichten, aber für den einen oder anderen ist es vielleicht doch mal schön, den Abend bei einem Bier ausklingen zu lassen.
Sicherheit
Bis auf die Situation am aller ersten Tag (da war mir sowieso alles erstmal zu viel), habe ich mich sehr sicher gefühlt. Ich würde nie von irgendwelchen Händlern bedrängt oder ähnliches. Natürlich muss man damit rechnen das es Taschendiebe gibt (wie überall auf der Welt) und das man sich nicht zu auffällig verhält. Selbst in kleinen Nebenstraßen wo nicht viel los war, konnte ich problemlos durch laufen. Allerdings würde ich dies auch nur Tagsüber machen. Was ich tatsächlich als am gefährlichsten empfunden habe, war der Verkehr. Vor allem in den engen Gassen der Medina muss man sehr aufpassen.
Sightseeing
Marrakech ist eigentlich keine große Stadt und so kann man sich in wenigen Tagen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen.
Weil ich mich sehr für die Geschichte der Stadt interessiere, habe ich mir für einen Nachmittag einen Guide genommen.
Es gibt viele Menschen in der Stadt, die sich als Guide ausgeben. Da muss man vorsichtig sein, denn man landet schneller in irgendwelchen Geschäften, als man Marrakech sagen kann. Deshalb immer den Ausweis zeigen lassen oder im Zweifelsfall vom Hotel aus buchen. Ein Nachmittag mit einem persönlichen Guide sollte um die 400 Dhr kosten.
Hussein hat hervorragendes Englisch gesprochen und es schien, als wisse er alles über die Stadt. Egal wie lange her oder zu top aktuellen Geschehnissen, er hatte immer eine Antwort parat.
Die Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten sind sehr günstig. Im Palais Bahia und in der Koranschule habe ich nicht mehr als 10 Dhr gezahlt. An beiden Orten fühlt man sich wie in 1001 Nacht, so schön sind die Gebäude und Gartenanlagen.
Sehr ans Herz legen kann ich euch auch das Maison de la Photographie. Dort werden alte Schwarz- und Weißfotografien aus dem Marokko des 19. und 20. Jahrhunderts gezeigt. Sehr beeindruckend! Genauso wie die Aussicht von der Dachterrasse und der frische Orange- Maracujasaft.
Früher oder Später landet man auch immer auf dem Djeema El Fna. Wenn man so will dem Herzen der Medina. Tagsüber sind dort viele Touristen unterwegs, die Fotos mit den Schlangen und Affen machen. Das erste Mal auf dem Platz war ich völlig überfordert, so viele Klänge und Menschen! Das Ganze hat eine ganz einmalige Wirkung, aber man sollte aufpassen mit dem Fotografieren. Die Schlangenbeschwörer, Wasserträger etc. bestreiten ihren Lebensunterhalt mit den Einnahmen durch Fotos. Also entweder vorher einen Preis ausmachen oder gar keine Fotos machen.
Sobald die Dämmerung einsetzt verwandelt sich der Djeema El Fna. Es wird immer voller und mehr und mehr Einheimische kommen, um in den zahlreichen Garküchen zu essen (Siehe Essen). Nun kommen auch die Geschichtenerzähler, Akrobaten und Wahrsager auf den Platz. Zu gerne hätte ich ihren Geschichten gelauscht, aber mein Arabisch ist leider nicht so gut…
Weniger Interessant fand ich den Jardin Majorelle. Schon die 70 Dhr Eintritt fand ich im Vergleich sehr teuer und irgendwie hat mich der Garten nicht so vom Hocker gehauen. Ich weiß nicht ob es an dem schwülen Wetter lag oder an mir, aber ich muss da nicht nochmal hin. Das Essen im angrenzenden Restaurant ist sehr gut, allerdings auch nicht gerade günstig. Dafür sind gegenüber vom Garten sehr schöne Boutiquen, die Artikel abseits vom Touristenramsch verkaufen.
Ausflüge in die Umgebung (und auch ein bisschen weiter weg)
Ca. eine Autostunde von Marrakech befindet sich das Ourika Tal mit seinen Wasserfällen. Tut euch das nicht an. Die Fälle sind sicherlich wunderschön, aber unglaublich überlaufen. Dort reiht sich Geschäft an Geschäft und zumindest für mich ist das nix. Unternehmt lieber eine Wanderung in die Umliegenden Berberdörfer, genießt dort eine hausgemachte Tajine und den kühlenden Bergwind.
Ebenfalls im Atlas Gebirge gelegen, befindet sich das Dorf Imlil. Dieses liegt ca. 1 1/2 Stunden von Marrakech entfernt. Dort beginnen die meisten Trekking Touren zum Jebel Toubkal, dem höchsten Berg Nordafrikas. Wenn es mal wieder zu heiß in Marrakech ist, geht dort immer noch ein angenehmes Lüftchen. Alles geht etwas ruhiger zu in den kleinen Geschäften und Cafés. Somit ist dieser Ausflug die perfekte „Flucht“ für alle, die aus der Enge der Stadt raus wollen.
Mit dem Bus sind es knapp 3 Stunden an die Küste nach Essouira. Ich habe es leider selber nicht geschafft, aber wirklich nur gutes von der Stadt gehört. Vielleicht mag ja einer von euch berichten?
Von Marrakech aus werden 2 Tages Touren an den Rand der Wüste angeboten. Man fährt knapp 10 Stunden hin, nimmt Ait Ben Haddou mit (dort wurde Game of Thrones gedreht!), reitet auf Kamelen in die „Wüste“ und übernachtet dort in Berberzelten. Morgens geht es dann wieder über den höchsten Pass Marokkos zurück. Ich habe Wüste ganz bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil Zagora als Tor zur Wüste gilt. Dort gibt es zwar Minidünen und es ist wirklich sehr schön dort, wer aber echte, weite Wüste erwartet, sollte eine längere Tour nach Merzouga machen. Für Leute mit wenig Zeit ist es aber eine wunderbare Erfahrung.
So ein schöner und vor allem praktischer Erfahrungsbericht. Gott, wie mir gerade das Fernweh durch die Adern rauscht…
Du warst mit deinem Freund unterwegs, oder? Hattest du das Gefühl, dass es leichter war, sich durchzusetzen, bspw. beim Handeln, wenn er dabei war? Oder insgesamt, dass du dann eher ernst genommen wurdest? Ich habe die Erfahrung gemacht, allerdings in Agadir, dass die Händler meinem Freund viel eher preislich entgegengekommen sind als mir. Wobei ich auch echt mies im Handeln bin, es kann also auch ganz an mir liegen :)
Freut mich das dir mein Artikel gefällt :)
Hmmm. Schwer zu sagen. Irgendwie war er beim Handeln nie so richtig um mich herum. Meistens haben mich die Händler dann in den Arm genommen, meinten du bist ja so niedlich und Küsschen link, Küsschen rechts. Insofern hatte es wahrscheinlich weniger einen Einfluss :D Aber ich bin auch furchtbar schlecht im Handeln! Irgendwie gebe ich immer zu schnell auf.
Liebste Grüße,
Lynn
Liebe Lynn,
ein wirklich schöner Artikel. Ich spiele mit dem Gedanken dieses Jahr Weihnachten (ganz ohne Weihnachten) in Marrakesch zu verbringen, dein Artiekl hat mich auf jeden Fall weiter motiviert. Danke übrigens auch für die Empfehlung des Riads, man findet nicht so leicht gute Erfahrungsberichte und Empfehlungen dazu. Und es gibt ja eine Flut an Riads.
Herzliche Grüße,
Laura
Hallo Laura,
danke dir :)
Es gibt wirklich eine Vielzahl von Riads! Meines wurde mir vom Reisebüro empfohlen und ich bin wirklich froh dort gelandet zu sein.
Ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen nach Marrakesch (oder allgemein Marokko) zu reisen.
Vor allem ist es um Weihnachten rum immer noch angenehm warm und man sieht ganz bestimmt keine blinkenden Weihnachtsmänner, geschweige denn Weihnachtskekse.
Herzliche Grüße,
Lynn
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Ich war beim ersten Mal in Marrakesch auch überwältigt. Du schriebst ja bereits, dass alle Wege zum Djemaa el Fna führen, alle, immer wieder, jeden Abend…
Noch einen Tipp fürs nächste Mal: Wenn ihr gerne Fotoausstellungen besucht, unbedingt mal im Maison de la photographie (neben der Koranschule Ben Youssef) oder im Marrakech Museum for photographie and visual art (MMP, sitzt momentan noch im Palast El Badi) vorbeischauen, dort sind regelmäßig wechselnde, tolle Ausstellungen.
Huhu und danke fürs vorbeischauen :)
Im Maison de la photographie waren wir auch – einfach großartig!
Das andere Museum werden wir uns beim nächsten mal bestimmt nicht entgehen lassen.
Liebe Grüße,
Lynn
Ein sehr interessanter Bericht hast Du geschrieben! Vielen Dank für die Infos, die kann man gut gebrauchen bei einen Marrakesch besuch :) Die Fotos machen richtig lust auf Urlaub..
Sehr gerne :) Ich könnte auch sofort wieder zurück nach Marrakesch, die Stand und auch das Land haben mich verzaubert und ich glaube ich bin fast ein bisschen verliebt ;)
Ein wunderschöner Bericht über eine farbenfrohe, lebendige Stadt. Marrakesch stand schon lange auf meiner Liste und jetzt weiß ich auch, wiviel alles kostet für einen schönen Urlaub 8|
Freut mich das er dir gefällt. Ich könnte auch sofort zurück nah Marrakesch. So eine unglaublich faszinierende Stadt… :)
Liebe Grüße,
Lynn
Nur zur Info, nicht zur Belehrung:
RIADS sind keine alten Wohnhäuser und auch nicht nur in der Medina.
Riad bedeutet soviel wie Garten – der gartenähnliche Innenhof ist mit rötlichen Stampflehm-Mauern umbaut, um die Hitze abzuhalten.
Es gibt in M. drei Preiskategorien davon.
Das LesOliviers war auch mein Quartier über Wihnachten 2016 für 8 Tage und es gehört eher zu einer einfachen Kategorie – nett und freundlich war man und die Dachterrasse war genial – bei 27°C in der Sonne.
Eine tolle Stadt, wobei mich die Belästigungen durch die Händler (und Kinder) sehr gestört haben.
3 Beiträge auf meinem Blog
MfG
herrrothwandertwieder
Hey, Danke für deine Ergänzung. Genau, das LesOliviers ist eher preiswerter, aber trotzdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis :)
Interessanterweise habe ich mich durch die Händler gar nicht belästigt gefühlt, aber da reagiert auch jeder ganz anders drauf.
Liebe Grüße,
Lynn
Wir haben eine wunderschöne Tour für 4 in marokko Tage mit unserem Reiseführer ismail ins Wüstengebiet geschafft. Herrliche Landschaft, exzellente Organisation! Auf unseren freundlichen und hilfreichen Reiseführer kann man sich immer verlassen. Ich würde auf jeden Fall mit Moroccodeserttour4x4.com empfehlen, wenn ein ganz einzigartiges, unvergessliches Erlebnis in der Wüste in Marokko erwartet ist.
Liebe Anna Maria,
das klingt doch ganz wunderbar (zwar ein bisschen werblich, aber hauptsache ihr hattet Spaß).
Liebe Grüße
Lynn