Kategorie: Japan

Japan, Hokkaidō das kulinarische Paradies: Ein Kochbuch mit Fernwehgarantie

Das Kochbuch Japan, Hokkaidō das kulinarische Paradies liegt auf einem roten Tischläufer mit Schriftzeichen. Ebenfalls zu sehen sind Essstäbchen, ein japanischer Flyer und Reiskörner

Rezepte von den Feldern, Wäldern und Küsten im Norden

Hokkaidō, Japans nördlichste Insel, ist nicht nur für die hervorragende Qualität der Lebensmittel bekannt, sondern auch für das, was aus ihnen hergestellt wird. In seinem Kochbuch „Japan, Hokkaidō – Das kulinarische Paradies“ nimmt uns der Autor und Koch Tim Anderson zu den Kochtöpfen der Region. Von der Ainu-Küche der indigenen Bevölkerung, über diverse Ramen-Spezialitäten und Zubereitungsformen von Meeresfrüchten bis hin zu Milchbrot und Lavendeleis. Gespickt wird das ganze durch Anekdoten und Hintergrundinformationen zu den Städten und Orten Hokkaidō. Aus jeder Buchseite strahlt förmlich die Begeisterung des Autors für Japan und insbesondere Hokkaidō und allein das macht das Kochbuch zu einem wahren Genuss.

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Hokkaido im Sommer erleben: Meine Tipps für Biei und Furano

Weite grüne Felder mit Wäldern und Bergen im Hintergrund zeigen die idyllische Landschaft von Hokkaido im Sommer.

Das sommerliche Hokkaido hat mein Herz im Sturm erobert. Warum, verrate ich dir in diesem Reisebericht.

Woran denkst du zuerst, wenn du Hokkaido hörst? Vielleicht an den bei uns sehr beliebten, orangenen Kürbis. Dabei handelt es sich bei Hokkaido auch um die nördlichste Hauptinsel Japans, welche auch im Sommer mit angenehmen Temperaturen aufwartet. Kein Wundern, dass die Region bekannt ist für schmackhafte kulinarische Erzeugnisse und bunte Blumenfelder. Erlebe mit mir Hokkaido im Sommer und tauche ein, in die besondere Natur- und Kulturlandschaft rund um Biei und Furano.

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Wanderung auf den Mt. Asahidake: Der höchste Berg Hokkaidōs

Blick auf die dampfenden Fumarole des Mt. Asahidake und dem davor liegenden Vulkansee.

Diese Wanderung war der Grund, weshalb wir nach Japan reisen wollten

Es dampft und brodelt ganz gewaltig aus den Tiefen des Mt. Asahidake im Daisetsuzan Nationalpark. Der aktive Vulkan lässt keinen Zweifel daran aufkommen, weshalb er bei den indigenen Ainu auch als „Spielplatz der Götter“ (Kamuimintara) bekannt ist. Zahlreiche Fumerolen sorgen dafür, dass weiße Wolken zischend in den Himmel aufsteigen und ein leichter Schwefelgeruch in der Luft liegt. In meinen Gedanken stelle ich mir vor, dass so Wolken geboren werden. Die spektakuläre Wanderung auf den Mt. Asahidake ist einer der Gründe, weshalb wir überhaupt nach Japan wollten und ein absolutes Highlight unserer Reise.

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