Wusstest du, dass sich ein Fernwanderweg über alle sieben Kanareninseln erstreckt? Mit viel Zeit kann man ihn komplett gehen, oder wie ich im März 2023, eine der Inseln herauspicken. Meine Wahl fiel auf Grund der guten Flugverbindung auf Gran Canaria und so durfte ich in einer Woche die Wunder einer Mehrtageswanderung auf dem GR 131 erleben. Gran Canaria begeisterte mich nicht nur mit seinen diversen Vegetationszonen, sondern auch mit viel Kulinarik, der liebenswerten Inselhauptstadt Las Palmas und verschlafene Ortschaften. Mehr dazu in den folgenden Zeilen, wenn du mich und meine Erinnerungen an den GR 131 auf Gran Canaria begleitest.
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Anreise und praktische Hinweise für den GR 131 auf Gran Canaria
Übersicht
- Route: Von Maspalomas nach Puerto de las Nieves (im Gegensatz zu den anderen Kanareninseln, gibt es auf Gran Canaria noch keine Beschilderung des GR 131)
- Kilometer: 81 km
- Dauer: 5 Tage
- Hätte ich nicht gebraucht: Regenjacke
- Hätte ich mal besser eingepackt: Verschluss von meinem Camelback
Wir haben uns bewusst für das Frühjahr entschieden, um den GR 131 zu wandern. Was bei der Planung jedoch niemand von uns ahnen konnte ist das die Kanaren im März 2023 von einer absoluten Hitzewelle heimgesucht werden sollten und wir bei hochsommerlichen Temperaturen wandern mussten. Dennoch wurde ich dir als Jahreszeit für eine Wanderung auf dem GR 131 immer zum Frühjahr oder Herbst raten.
Mit einem Direktflug konnten wir in rund 5 Stunden von Hannover nach Gran Canaria fliegen. Von dort aus fahren Busse zu den unterschiedlichen Orten auf Gran Canaria. Wir haben uns entschieden die erste Nacht in Las Palmas zu verbringen, um Vorräte zu kaufen und den größten Teil unseres Gepäcks dort zu lassen. Leider hat unser Gasthaus, wo wir am Anfang und Ende übernachtet haben, zurzeit geschlossen. Dafür gibt es hier tolle Empfehlungen für Restaurants und Unternehmungen in Las Palmas ↗ von mir.
Nach einer erholsamen Nacht sind wir am nächsten Morgen mit einem strahlendblauen Himmel begrüßt worden. Besonders begeistert hat mich da schon die Architektur der Inselhauptstadt und die riesigen Pflanzen und Bäume vor unserem Fenster. Bevor es zum Busbahnhof ging, haben wir uns bei einem kleinen Bäcker gestärkt und in einem Kiosk per Zufall auch gleich noch das passende Brennmittel für unseren Kocher entdeckt. Dort haben wir dann auch noch ein paar Snacks gekauft und sind zum Busbahnhof von Las Palmas gegangen.
Spoiler: Der Brenner kam nie zum Einsatz, da es uns einfach zu heikel war mit der bereits im März starken Trockenheit und daraus bedingten Waldbrandgefahr.
Die Etappen des GR 131 auf Gran Canaria in der Übersicht
Etappe 1: Von Maspalomas ins Hinterland
Da es wie bereits erwähnt auf Gran Canaria keinen ausgeschilderten GR 131 gibt, gibt es natürlich auch keinen offiziellen Startpunkt des Wanderweges. Unter Thruhiker*innen gilt jedoch der Leuchtturm in Maspalomas als inoffizieller Beginn. Von Las Palmas aus fahren regelmäßig Busse nach Maspalomas und in der Regel braucht man im Vorfeld kein Ticket. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde und gewährt bereits erste schöne Ausblicke auf die Insel und den oft rauen Atlantik.
Von der Bushaltestelle in Maspalomas muss man noch ein Stück gehen, ehe man am Leuchtturm steht. Nach dem obligatorischen Foto wendet man sich in westliche Richtung, marschiert noch ein Stück am Strand entlang (eine der wenigen Möglichkeiten zu baden auf dem GR 131!), ehe die berühmten Dünen von Maspalomas auftauchen. Soweit ich weiß ist Maspalomas für zwei Dinge bekannt, das sind einmal die Dünen, ein nicht zu unterschätzendes Biotop insbesondere für Vögel, und die vielen Bettenburgen.
Man muss leider sagen, dass die ersten Kilometer auf dem GR 131 wirklich nicht schön sind. Es wird aber besser, versprochen! Bereits hier war es drückend heiß, der Weg führt nur auf Asphalt entlang und es ziehen sich die Apartments wie Perlen auf einer Kette. Schon leicht angeschlagen durch die Hitze, sind wir nochmal in einen Supermarkt eingekehrt, um Proviant für den Abend zu kaufen und uns ein Eis und ein kaltes Getränk zu gönnen. Was mich an den Kanaren so begeistert ist, dass hier Obst wie Bananen und Papayas wachsen und man sie ohne schlechtes Gewissen essen kann. Der Einkauf hat sich dann als goldrichtig herausgestellt, denn irgendwo müssen wir uns verlaufen haben und wir kamen nicht mehr wie geplant an einigen Cafés und einer Ortschaft vorbei, um nochmal Wasser zu kaufen. Dies sollte später nochmal eine Herausforderung werden.
Als wir dann endlich Maspalomas hinter uns ließen, war die Landschaft beinahe wüstenartig. Wir folgten einem Tal, in dem zum Glück auch ein Wasserlauf munter vor sich hinplätscherte und in den wir immer wieder unsere Bufftücher zur Abkühlung stecken konnten. Erst später haben mein Partner und ich uns gestanden, das wir hier auf Grund der Hitze ans Abbrechen gedacht haben. Die Temperaturen wurden in dem Tal wie ein Glutkessel verstärkt und es gab kaum Schatten. Gegen Nachmittag verschwand zum Glück die Sonne zunehmend hinter den Bergen und wir kamen besser voran. Irgendwann fiel uns dann auch auf, dass wir den falschen Weg genommen hatten und heute an keinem Supermarkt mehr ankommen würden. Zwar hatten wir genug Essen, aber das Wasser sollte knapp werden.
Zum Schlafen haben wir uns dann ein kleines Plateau gesucht, welches wohl in vergangenen Zeiten landwirtschaftlich genutzt wurde. Selbst nachts war es so heiß, dass ich meinen Schlafsack im Grunde nicht gebraucht habe und wir im Cowboy-Camping-Stil unter dem unendlichen Sternenhimmel Gran Canarias schlummern durften. Ein einmaliges Erlebnis!
Etappe 2: Vom Hinterland über Ayagaures bis kurz vor Tunte
Mit unserem erschreckend kleinen Vorrat an Wasser haben wir uns den nächsten Tag frühzeitig auf den Weg gemacht. Vor uns lagen 10 Kilometer bis zum Ort Ayagaures, wo wir erst wieder unser Wasser auffüllen konnten. Außerdem wollten wir die kühleren Morgenstunden nutzen, um der Hitze etwas zu entkommen. Obwohl mir unsere Wassersituation immer im Hinterkopf saß, waren die ersten Kilometer an diesem neuen Tag fantastisch. Ich liebe Wüstenlandschaften und dieser Abschnitt des GR 131 auf Gran Canaria kam meiner Vorstellung von Wüste sehr nah!
Fies war jedoch, dass wir mehrere Täler durchqueren mussten. Das hieß ins Tal hineingehen und den gleichen Weg auf der anderen Seite wieder hinausgehen. Dabei hatten wir die Strecke immer im Blick und bisweilen schien sie zum Greifen nahe, wäre da nicht eben die Talsenke zwischen gewesen. Gemein! Der kleine Ort Ayagaures kam dann wie eine Oase daher. Völlig platt und durstig ließen wir uns im Restaurant „Bar Eva“ im Ortskern fallen und bestellt die Karte hoch und runter. Unsere Bestellung war wohl so ungewöhnlich groß, dass nochmal höflich nachgefragt wurde, ob wir das wirklich schaffen würden. Daraufhin verkniff ich mir, meine letzte Tapasbestellung auch noch aufzugeben. Aber Wander*innenhunger ist wahrlich nicht zu unterschätzen!
Mit gefüllten Mägen und genug Wasservorräten, haben wir uns noch in den Schatten einer kleinen überdachten Bühne gelegt, um die größte Mittagshitze abzuwarten und ein bisschen zu dösen. Welch eine Wohltat! Danach ging es nämlich wieder ordentlich steil bergauf, vorbei an einem Stausee und einigen richtig schicken Häusern. Zwischendurch musste ich immer wieder stoppen und pausieren. Nicht unbedingt, weil ich keine Kondition hatte, sondern weil mein Körper sich so stark von innen aufheißte, das ich mir ernsthaft Sorgen machte. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich freute, als sich nach knapp 1 1/2 Tagen die Sukkulenten langsam verabschiedeten und die ersten Nadelbäume auftauchten!
Zur Dämmerung haben wir uns wieder ein ruhiges Plätzchen gesucht und unser Nachtlager aufgeschlagen. Der Blick in alle Himmelsrichtungen war atemberaubend und wieder konnten wir mit nichts als dem Sternenhimmel über uns einschlafen.
Etappe 3: Ein kurzer Spaziergang nach Tunte
Tag 3 sollte ein halber Pausentag werden, denn am Abend zuvor hatten wir uns noch ein Zimmer im Wallfahrtort Tunte gebucht. Eine Dusche musste her! Wir sind wie immer früh aufgebrochen und die ersten Kilometer waren eine wahre Reizüberflutung. Überall summte und brummte es, hinter jeder Kurve waren die Ausblicke noch schöner und trotz der Hitze blühte es in allen erdenklichen Farben. Ich glaube dieser Morgen gehört zu meinen Lieblingserinnerung der Mehrtageswanderung auf dem GR 131.
Nach Tunte ging es noch ein gutes Stück bergab. Dennoch erreichten wir den Ort am Morgen. Da unser Zimmer noch nicht bezugsfertig war, haben wir uns ein Bocadillo plus Kaffee in einer Bäckerei gegönnt. Es war so schön zu sehen, wie Einheimische ihren täglichen Gang dort hin machten, Wander*innen zu ihrer Tagestour aufbrachen und Rennradfahrer*innen die ersten Kilometer mit einem schnellen Espresso zelebrierten.
Unser Zimmer entpuppte sich dann als ganzes Apartment mit eigenem Bad, Küche und zwei Schlafzimmer mit Blick in den kühlen und schattigen Innenhof. Dort gab es sogar gratis Obst, süßes Gebäck und Wasser für Wanderer*innen. Und all das für 70€ die Nacht. Tunte ist eben ganz auf das Pilgern eingestellt, denn der Jakobsweg verläuft ebenfalls durch die Ortschaft. Den restlichen Tag haben wir mit Ausruhen, Waschen und Essen verbracht und es war rundherum gemütlich.
Das Buch zur Wanderung
Es gibt noch keinen deutsch-sprachigen Wanderführer über den GR 131, der die Bedürfnisse von Thruhiker*innen abdeckt. Deshalb empfehle ich an dieser Stelle den äußerst gelungenen Guide von Paddy Dillon. In diesem erfährt man nicht nur wissenswertes über die Inseln, sondern auch wo man schlafen kann, wo es frisches Essen und Wasser gibt und wie man von einer Insel zur nächsten kommt.
Etappe 4: Von Tunte über Cruz de Tejeda bis kurz vor Artenara
Obwohl wir die letzten zwei Tage schon früh unterwegs waren, mussten wir auf der 4. Etappe des GR 131 noch einen drauf setzen. Vor uns lag nämlich ein Pass und der höchste Punkt der Mehrtageswanderung und das wollten wir noch vor Sonnenaufgang in Angriff nehmen. Das ist uns wunderbar gelungen und mit frischer Energie nach dem halben Pausentag sind die Kilometer förmlich gepurzelt. Auch wenn es bergauf natürlich anstrengend war, lief es richtig gut. Kennst du diese Tage, wenn alles irgendwie flutscht? So ein Tag war das. Geholfen hat natürlich auch, dass wir noch frische Empanadas in den Taschen hatten, die uns unterwegs Energie gaben, und wir Abschnitte des Jakobwegs gingen, welcher aus gut begehbaren Steinen bestand.
Kurz vor dem finalen Anstieg, wir hatten gerade eine Straße gekreuzt, konnten wir das erste Mal auf allen Seiten das Meer sehen. Ein toller Motivationsschub für die kommenden Höhenmeter. Angekommen auf dem Pass, erstreckte sich vor uns eine Art Lavafeld (zumindest gehe ich davon aus), welches in bizarren Felsformationen und einem Tannenwald mündete. Enttäuschend war dann jedoch unser Mittagsziel Cruz de Tejeda. Irgendwie habe ich mir von dem Ort viel mehr erhofft. Zwar war die Frau an der Touri-Information äußerst nett, aber das wars auch schon. Im einzig geöffneten Restaurant hat man uns herabschauend gemustert und dann auch noch rohe Burger serviert und bei den Obstständen habe ich mich übers Ohr hauen lassen. Alles in allem kein gutes Gefühl und wir sind schnell weiter.
Etwas hinter Cruz de Tejeda gab es dann eine Art Mirador, von welchem man eine hervorragende Sicht auf die Insel hat. Hier haben wir nochmal eine längere Pause eingelegt, ein bisschen gedöst und unsere gute Laune wieder hergestellt. Von dort aus haben wir uns wieder einen versteckten Schlafplatz gesucht. Beim Blick in den sich lilafärbenden Himmel ist uns dann noch eine komische, dreieckförmige Wolkenformation aufgefallen, die sich bei genauem Hinsehen als Teide auf der Nachbarinsel Teneriffa entpuppte. Was für ein fantastisches Schauspiel und wunderbarer Abschluss für unsere letzte Nacht auf dem Trail!
Etappe 5: Von Artenara bis nach Puerto de las Nieves
Aus logistischen Gründen mussten wir an diesem Tag zwei Etappen zusammenlegen. Deshalb ging es wieder – na, du errätst es – früh am morgen los. So früh, dass in Artenara, wo wir dringend unsere Vorräte auffüllen mussten, noch gar nichts geöffnet hatte. Immerhin gab es aber eine öffentliche und sehr saubere Toilette und es hat wieder einmal Freude bereitet, dem Ort beim Aufwachen zuzuschauen. Der Einkauf war dann schnell gemacht und die letzte Etappe der Mehrtageswanderung des GR 131 auf Gran Canaria konnte in Angriff genommen werden. Von einem Bett und einer erfrischenden Dusche in Agaete trennten uns da nämlich noch locker 1300 Höhenmeter Abstieg.
Kurz vor dem Abstieg nach Agaete gibt es noch einen öffentlichen Zelt- und Grillplatz. Dieser war von Artenara schnell erreicht und wir haben nochmal ein letztes Päuschen vor dem Abstieg eingelegt. Beunruhigend war allerdings, dass wir an einer größeren Feuerwehr vorbeikamen, die sich auf einen neuen Tag mit sehr hoher Waldbrandgefahr vorbereiteten. Soweit ich weiß kam es zu keinem Brand, aber die Alarmbereitschaft zu sehen hat mich nachdenklich gestimmt.
Der Abstieg war dann eines der mental und physisch herausforderndsten Dinge, die ich je in meinem Leben gemacht habe. Zunächst ging es auf einem befestigten Weg steil hinab. Dieser ging irgendwann jedoch in feines Geröll über, auf dem ich trotz festen Schuhen und Stöckern immer wieder ausgerutscht bin. Links von mir die Bergwand, rechts ging es steil bergab. Sehr unheimlich! Irgendwann war ich dann so erschöpft und mental am Ende, dass ich eine leichte Panikattacke bekam und erstmal weinen musste. Dieser Ausbruch half und mit mehr Verschnaufpausen und viel gut zureden (von mir an mich) kamen wir irgendwann überglücklich in Agaete an. Zu mehr als einem Bier und einer Pizza reichte es an dem Tag dann auch nicht mehr. Das war vielleicht auch ganz gut, denn unser Hostel war echt bescheiden und ich mag es euch nicht empfehlen.
Die finale Etappe nach Puerto de las Nieves und ein Fazit zum GR 131 auf Gran Canaria
Du wirst es vielleicht auch schon gemerkt haben, wir sind in Agaete angekommen und offiziell endet der Weg jedoch in Puerto de las Nieves. Richtig! Und wir wollten es uns nicht nehmen lassen, die 1 1/2 Kilometer auch noch hinter uns zu bringen. Also ein letztes Mal den Rucksack geschultert und die Wanderschuhe geschnürt. Zum Glück, denn Puerto de las Nieves hat mir richtig gut gefallen. Es gibt einige Souvenirläden, schöne Fotomotive, gute Restaurants und wir konnten endlich baden gehen. Ansonsten hätte ich meinen Bikini umsonst einmal quer über die Insel getragen. Angefeuert von einem zuckersüßen spanischen Ehepaar, sind wir mehrfach in den eiskalten Atlantik gesprungen. Immer im Blick, von wo wir am Vortag hinabgestiegen sind. So ein wunderbares Gefühl!
Nach einem instagramable tauglichen Frühstück haben wir den Bus zurück nach Las Palmas genommen, wo unsere alltagstaugliche Kleidung, ein Buch und vor allem noch ein paar ruhigere Urlaubstage auf uns warteten.
Mein Fazit zur Mehrtageswanderung auf dem GR 131 auf Gran Canaria fällt durchweg positiv aus. Natürlich war es unglücklich mit der Hitzewelle und das uns am ersten Tag beinahe das Wasser ausgegangen wäre, aber der Trail bleibt mir nur mit guten Erinnerungen im Kopf. Die unterschiedliche Vegetation und vielen atemberaubenden Ausblicke sind kaum in Worte zu fassen, sondern müssen selbst erlebt werden. Wir haben fantastisch gegessen, gut geschlafen und ich war von Sekunde eins ganz weit weg vom Alltag. Für meinen Partner und mich steht fest, wir werden noch weitere Teile des GR 131 auf den Kanaren wandern.
Wie ist es mit dir, kannst du dir so eine Mehrtageswanderung vorstellen oder warst vielleicht schon selbst auf dem GR 131 unterwegs? Erzähl mir gerne von deinen Erfahrungen.
Vielen Dank Lynn für diesen eindrucksvollen Bericht! Ich bin ganz begeistert deinen Blog über einen Post auf Threads gefunden zu haben. Wir wandern auch gerne weit oder extrem. Den GR131 kannte ich noch nicht und ich wusste auch nicht dass er über alle Inseln geht. Nach deinen Erzählungen kommt er auf jeden Fall auf die Reiseliste. Nur im Freien schlafen ist nichts für mich. Daher Hut ab, dass du das gemacht hast. Grüße, Valerie
Lieben Dank für dein schönes Kommentar, liebe Valerie. Und wie cool, das mich Menschen über Threads finden! Ich weiß auch gar nicht mehr genau, wie wir auf den GR131 gekommen sind, aber ich finde es eine richtig faszinierende Idee, ihn früher oder später komplett zu gehen. Im März fliegen wir nach Lanzarote, um dort den GR131 zu wandern. Da schreibe ich bestimmt auch wieder einen Blogbeitrag zu :) Allein würde ich definitiv auch nicht draußen schlafen, aber auf Gran Canaria habe ich mich insgesamt sehr wohl gefühlt.
Mit vielen Grüßen,
Lynn