Von Swakopmund, durchs Damarland, auf Safari im Etosha Nationalpark und bis zum Waterberg.
Namibia Tag für Tag II
Dies ist nun der zweite Teil meiner Reise durch Namibia. Im ersten Teil ging es von Windhoek immer südlich, bis zum Fish River Canyon. Anschließend mit einem Abstecher nach Lüderitz, durch die Wüste. Geendet habe ich in Solitaire. Im zweiten Teil überqueren wir nun gemeinsam den Wendekreis des Steinbocks. Kommst du auch dieses mal mit auf meine Reise durch Namibia Tag für Tag? Und ganz unten gibt es dann auch noch den zweiten Teil meines Fernweh Videos. Durchscrollen lohnt sich also..
Tag 10: Solitaire – Swakopmund 272 Kilometer
Ich muss sagen, vor dieser Strecke hat es mir etwas gegraut. Ich hatte sie vom ersten Mal noch als enorm karg in Erinnerung, so karg, das ich tatsächlich die meiste Zeit geschlafen habe. Deshalb war ich wohl auch so positiv überrascht, das die Fahrt relativ schnell ging (wohl auch dank der Schotterpiste) und abwechslungsreicher als gedacht war. Bevor es flach wird und man gefühlt 100 Kilometer bis zum Atlantik gucken kann, muss man nochmal zwei Pässe überwinden. Diese sind relativ anspruchsvoll zu fahren und natürlich saß ich auch gerade am Steuer, als es so richtig los ging und keine Zeit mehr zum Tauschen blieb. Mit der richtigen Beifahrerin ist aber auch das kein Problem und so haben wir alles easy peasy gemeistert.
Swakopmund ist das totale Kontrastprogramm, wenn man gerade mitten aus der Natur kommt. Viele Menschen, Geschäfte und Autos. Vor allem verwirrend ist aber die deutsche Kolonialarchitektur, zumal man von vielen Stellen aus die umliegende Wüste sehen kann.
Bei vielen Reisenden ist die Stadt vor allem für die zahlreichen Aktivitäten bekannt: Bootstouren, Sandboarding, Little Five Safari und Fallschirmspringen. Auch kann man eine Townshiptour buchen. Wie so etwas aussieht und meine Meinung dazu findest du in diesem Artikel.
Die Stadt ist eine der wenigen Gelegenheiten Souvenirs zu shoppen und das haben wir natürlich auch ausgiebig genutzt. Swakopmund ist ideal zum durch die Gegend schlendern. Ob das nun direkt am Meer oder durch die Stadt ist. Auch einen Abstecher wert ist die Jetty. Am Abend kann man zwischen zahlreichen Restaurants wählen. Da viele allerdings voll besetzt waren, haben wir uns schlussendlich für Kücki´s Pub entschieden. Zwar gibt es keine Sicht aufs Meer, aber der Fisch schmeckt trotzdem! Auch gibt es zahlreiche schöne Hotels, B&Bs und Hostels in Swakopmund, in denen man sich für den Aufenthalt einquartieren kann. Wir haben im Orange House übernachtet, das durch eine schöne Lage und hübsche Zimmer im maritimen Style punkten kann.
Tag 11: Swakopmund – Ameib Ranch 164 Kilometer
Dies war tatsächlich die einzige Unterkunft, von der wir enttäuscht waren. An diesem Morgen sind wir zeitig aufgebrochen, denn wir hatten große Erwartungen. Und auch die Anfahrt war viel versprechend. Zunächst haben wir in Usakos noch einen Stopp gemacht. Direkt an der Einfahrt zu Stadt, gibt es eine Tankstelle mit angegliedertem Restaurant. Dieses bietet erstklassige Milchshakes und vor allem auch gute Salate an.
Gestärkt durch diese Mahlzeit sind wir dann weiter Richtung Ameib Ranch. Direkt nach Einfahrt auf das Gelände haben wir einige Wildtiere wie Antilopen und Paviane gesehen. Ein toller Start! Aber dabei sollte es auch bleiben. Die Anlage war leider komplett leer und man hatte unsere Anmeldung vergessen. Zu allem Überfluss habe ich auch noch beim Eintritt zum Haupthaus die größte Spinne meines Lebens gesehen! Zwischen Hauswand und Geländer der Treppe hatte sie sich eingenistet und ich habe leider auch noch in diese Ecke geschaut (natürlich ist es auch genau richtig bei Angst vor Spinnen in jeden Winkel zu schauen…).
Genauso ging es aber leider auch weiter. Da wir die einzigen Gäste waren, gab es zum Glück noch einen Bungalow für uns. Dieser war aber leider ziemlich herunter gekommen. Gleichzeitig zog auch noch ein Gewitter auf, sodass wir ans Haus gebunden waren. Außerdem kreischten, vermutlich durch die aufgeheizte Stimmung, die ganze Zeit Paviane, von denen wir nicht einschätzen konnten, wie weit sie von uns entfernt waren. Zum Glück hat sich gegen späten Nachmittag das Unwetter verzogen und wir haben noch einen kleinen Game Drive auf dem Gelände gemacht. Das war tatsächlich super cool. Wir haben Giraffen, Gnus, Kudus und andere Tiere gesehen. Auch die Landschaft mit verschiedenen Felsformationen ist einmalig.
Leider wurde die Stimmung beim Essen aber nicht besser. Ich kann dir das nicht richtig wieder geben oder in Worte fassen, aber wir haben uns sehr unwohl gefühlt. Nachdem Essen haben wir uns schnell ins Bett verkrochen, wurden aber noch von Fröschen wach gehalten, die unseren Bungalow als Wohnsitz auserkoren hatten. Die Nacht war dementsprechend unruhig und außerdem sehr schwül. Natürlich ist das alles Natur und man muss damit rechnen, wenn man nach Afrika fliegt, aber hier ist eben alles zusammen gekommen und wir haben uns einfach nicht wohl und willkommen gefühlt. Schade!
Tag 12: Ameib Ranch – Vingerklip Lodge 273 Kilometer
Du kannst dir sicherlich vorstellen, das wir zeitig aufgebrochen sind. Eins muss man allerdings sagen, bei Sonnenschein am nächsten Tag sah das Gelände wesentlich netter aus, das Frühstück war auch lecker und vor allem auch der Wächter am Tor war unglaublich freundlich! Obwohl wir nicht die selbe Sprache gesprochen haben (auch kein Englisch), war das ein unglaublich herzlicher Umgang. Lächeln hilft halt immer!
Je nördlicher wir gefahren sind, desto mehr Menschen sind uns begegnet: Ziegenherden, Autos voll beladen und die obligatorischen Eselkarren (auch Kalahari-Ferrari genannt). Von wegen menschenleerer Norden!
Unser Ziel war die Vingerklip Lodge. Schon die Anfahrt war spektakulär, denn die Lodge liegt an einer Ringstraße und wir haben natürlich Zielsicher, die längerer und anspruchsvollere Anfahrt genommen. Diese war aber insofern spannend, als das sie an vielen privaten Höfen vorbeigekommen ist und wir so viel zu sehen hatten.
Die Vingerklip Lodge selber ist wunderschön. Nach Ameib kamen wir uns dort wie Königinnen vor. So nette Menschen, ein wunderschönes Zimmer mit toller Terrasse und Pool mit Aussicht aufs Wasserloch. Dafür ist man dort allerdings nicht alleine. Aber ein bisschen Gesellschaft (nicht von Spinnen und Fröschen), ist doch auch mal schön. Vor allem die Vogelwelt rund um die Lodge ist beeindruckend. Selbst ich als Laie komme da total ins Staunen.
Tag 13 und 14: Vingerklip Lodge – Grootberg Lodge 222 Kilometer
Bevor wir uns auf den Weg gemacht haben, durfte natürlich ein Abstecher zum Vingerklip selber nicht fehlen. Wenn du dir die Bilder davon anschaust, ist es auch kein Wunder, woher der Name wohl kommt. Ein sehr interessantes Gebilde auf jeden Fall…
Heute sind wir dem Motto gefolgt: Je schlechter der Pad, desto schöner die Landschaft! Denn völlig unerwartet sind nochmal Sanddünen aufgetaucht. Eine tolle Überraschung, denn ich hatte mich schon von der Wüste verabschiedet und dann waren wir da auch noch völlig alleine! Wunder-, wunderschön!
Unser Ziel war die Grootberg Lodge. Auch hier war die Anfahrt spektakulär, vor allem die letzten Kilometer über den Grootberg Pass, der kaum durch Leitplanken gesichert war. Die Lodge selber lag dann nochmal ein gutes Stück höher. Für diesen Weg sind wir in die Lodge eigenen Fahrzeuge gestiegen und wurden hoch gefahren. Auf dem Plateau wurden wir sofort von Zebras und Oryxen begrüßt und von den Mitarbeitern der Lodge mit einem leckeren Apfelsaft. Das besondere an Grootberg ist, ist das sie durch die Community geführt ist. Das heißt kein reicher Investor hat dort seine Hände im Spiel, sondern es gehört den Leuten aus der Umgebung. Ein tolles Konzept! Mehr dazu und auch zu einer spannenden Elefantensafari im Damarland gibt es hier… Denn die Lodge ist so genial, das ich ihr einen eigenen Artikel gewidmet habe.
Tag 15: Grootberg Lodge – Mondjila Safari Camp 300 Kilometer
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer mir der Abschied von der Lodge, der tollen Aussicht und vor allem auch von den super netten Menschen, gefallen ist… Umso überraschender war dann das Mondjila Safari Camp. Ich hatte ehrlich gesagt keine hohen Erwartungen, aber wurde umso mehr überrascht! Als wir ankamen hatte eine Frau in meinem Alter Dienst und wir haben uns sofort gut verstanden. Nachdem sie uns die einfachen, aber guten Zelte gezeigt hat, haben meine Mama und ich uns am Pool bequem gemacht. Ehrlich gesagt haben wir uns von dort auch nicht mehr weg bewegt, aber Erholung muss doch auf Reisen auch mal sein oder?
Zum Abendessen gab es dann das erste Mal traditionelles Essen. Natürlich gab es vorher auch schon viel (Wild-)-fleisch, aber eben nicht landestypische Beilagen wie zum Beispiel Ugali, eine Art Maisbrei. Und das auch noch super lecker! Unterhalten wurden wir von dem beleuchteten Wasserloch, das einige Tiere angelockt hat. In der Nacht ist dann eines der Tiere um unser Zelt geschlichen. Keine Ahnung was das war, aber für mich als Städterin doch etwas unheimlich…
Am nächsten Morgen dann die große Überraschung! Als ich unser Auto beladen wollte, stehen plötzlich zwei Springböke vor mir. Die beiden scheinen nicht sonderlich ängstlich und posieren für Fotos mit mir. Später erfahre ich, das sie per Hand aufgezogen worden sind und deshalb wenig Scheu vor Menschen haben.
Tag 16: Mondjila Safari Camp – Namutoni Etosha Nationalpark 150 Kilometer (auf direktem Weg)
Wuhu! Endlich auf Safari, oder Game Drive wie es eigentlich heißt. Wusstest du übrigens, das Mondjila bedeutet „sich auf den Weg zu machen“? Ein passender Name für solch ein Camp finde ich.
Da Regenzeit in Namibia war, habe ich mir ehrlich gesagt wenig Hoffnung gemacht, Tiere zu sehen. Dafür gibt es einfach zu viele Wasserstellen im Busch, als dass die Tiere an die gängigen Wasserlöcher kommen. Umso überraschter war ich dann doch über die Sichtungen, die wir gemacht haben. Relativ zu Anfang sind wir in eine riesige Herde Springböke gekommen. Diese Tiere sind unglaublich neugierig und ich hätte ihnen stundenlang zu schauen können! Wir standen mit unserem Auto direkt in der Herde drin und wurden von allen Seiten beäugt.
Anschließend haben wir 5 Löffelhunde beobachtet, die eine Manguste gejagt haben. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunk noch nicht einmal, dass es diese Hunde gibt! Umso mehr habe ich sie aber in mein Herz geschlossen. Super niedliche Gesellen.
Je näher die Mittagsstunde rückt, desto mehr verstecken sich die Tiere vor der Hitze. Auch wir haben Mittagspause in Halali gemacht, eins der staatlichen Camps im Park. Mir hat es dort nicht sonderlich gefallen und auch das Essen war nicht gut. Aus diesem Grund sind wir schnell wieder aufgebrochen in Richtung Namutoni.
Das absolute Highlight wartete dann gegen späten Nachmittag auf uns. Andere Fahrzeuge sind immer ein Garant für eine Tiersichtung. Und auch in diesem Fall sollten wir uns nicht irren. Nur wenige hundert Meter vor uns, ging ein Nashorn seines Weges. Ein grandioser Anblick.
Namutoni an sich ist nicht unbedingt ein persönliches oder familiäres Camp. Zwar sind die Unterkünfte relativ schön, aber nicht sonderlich sauber (zumindest in unserem Fall). Außerdem muss man bei Ankunft eine Kaution hinterlassen, die man nur zurück bekommt, wenn nichts kaputt gegangen ist. Diese Regelung ist uns sonst nirgendwo untergekommen. Schön fand ich allerdings den Abend am Wasserloch ausklingen zu lassen. Sogar ein zweites Nashorn und ein riesiger Uhu sind vorbei gekommen. Eindrucksvoll!
Tag 17 und 18: Namutoni – Waterberg Wilderness Lodge 360 Kilometer
Heute lag eine weite Strecke vor uns und wir haben wirklich früh den Park verlassen. So früh, das wir viertel nach 10 schon enormen Mittagshunger hatten. Während andere bei Wimpy´s gefrühstückt haben, haben wir also schon einen Burger verdrückt…
Zum Waterberg sind wir dann schnell durchgekommen. Die Gegend ist perfekt, um vor dem Rückflug nochmal auszuspannen. Auf dem eigenen Gelände gibt es seit eigenen Jahren ein Nashornschutzprogramm. Auf einem Game Driver oder einer geführten Wanderung kann man sich den Tieren sogar zu Fuß nähern. Sehr spannend! Außerdem zu empfehlen ist eine Wanderung auf den Waterberg. Dies ist seit einiger Zeit, zum Schutz der Tiere, nur noch mit Ranger erlaubt. Das hat aber auch den Vorteil, das man viele spannende Dinge über Flora und Fauna erfährt.
In der zweiten Nacht hatte ich auch noch eine Begegnung der besonderen Art. Ich wollte diese letzte Nacht noch nutzen, um Fotos vom Sternenhimmel zu machen. Nachdem mir schon das Stativ samt Kamera umgekippt ist (zum Glück ist alles heile geblieben!) hat mich im nächsten Anlauf etwas aus der Dunkelheit angefaucht. Als ich dann im Schein meiner Taschenlampe auch noch zwei Augenpaare erspäht habe, war es mir zu viel und ich bin zurück ins Zelt gelaufen. Was für eine Aufregung!
Tag 19: Waterberg Wilderness Lodge – Winhoek (Flughafen)
Tja, das war also unsere letzte Nacht in Namibia. Da die Flüge von Air Namibia nach Deutschland erst spät Abends gehen, hat man genügend Zeit gemütlich nach Windhoek zu fahren. Am Wegesrand haben uns noch Paviane und Warzenschweine verabschiedet, ehe wir auf die „viel befahrene“ Hauptstraße gekommen sind. Interessant war hier ein Schwertransporter, dessen Überbreite über die gesamte Fahrbahn reichte. Ich konnte gerade noch so von der Straße abfahren und dafür Platz machen. Ein interessantes Erlebnis.
In Windhoek angekommen sind wir in das ehemalige schwarzen Viertel Katatura gefahren, um eine Pause im Frauenprojekt Penduka zu machen. Dort gibt es neben einem schönen Laden, wo handgemachtes verkauft wird, auch ein Restaurant und Übernachtungsmöglichkeiten. Diese Einrichtung ermöglichtes es benachteiligten Frauen ein geregeltes Einkommen zu bekommen. Obendrauf war das Essen auch noch super lecker und wir konnten schöne, letzte Souvenirs erstehen.
Von dort aus haben wir den Kurs in Richtung Flughafen gemacht. Ein komisches Gefühl! So schöne Stunden und einzigartige Momente haben wir in Namibia erlebt. Aber ich bin sicher, das ich wiederkommen werde. Ich hoffe du hast meine Reise durch Namibia Tag für Tag genauso genossen wie ich. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!
Ein sehr schöner Bericht mit fantastischen Bildern. Da bekommen wir sogleich Lust nach Namibia aufzubrechen, zumal Afrika ganz oben auf unserer Liste steht. :-)
LG
Anna und Michael
Danke schön :)
Namibia gilt nicht ohne Grund als das Einstiegsland für Afrika ;)
Liebe Grüße,
Lynn
Ein schöner Bericht! Ich war nochmal intensiv auf dem Pad und in unseren Erlebnissen. Danke!
Sehr gerne. Es freut mich wenn dadurch Erinnerungen noch intensiver zurück kommen :)
Hey Linn,
danke für die tollen Berichte zu deiner Namibia-Reise. Vor allem deine Bilder zum Mondjila Safari Camp – Namutoni Etosha Nationalpark sind der Wahnsinn. Am liebsten möchte ich mich sofort in den Flieger setzen und auch die Giraffen sehen :)
Fandest du deine Route für 19 Tage sehr anstrengend oder hat es ganz gut gepasst?
Liebe Grüße
Dori
Liebe Dori,
Vielen Dank! Das mit den Giraffen war echt der Hammer, wir sind ihnen bestimmt eine halbe Stunde gefolgt, weil wir nicht überholen könnten. Die Tiere sind einfach riesig!
Ich fand unsere Route hat sehr gut gepasst. Wir waren meistens gegen Mittag in den Unterkünfte, sodass man noch viel Zeit hatte zu entspannen oder die Gegend zu erkunden (insofern es nicht zu heiß war :D). An 3 Unterkünften haben wir auch einen Tag Pause eingelegt. So etwas tut dann auch gut. In alte Kalköfen hätte ich aber zum Beispiel auch gut länger bleiben können. Alles in allem waren 19 Tage super, aber wenn man mehr Zeit hat, ist es natürlich auch schön :) gestresst habe ich mich aber nie gefühlt.
Liebe Grüße,
Lynn
Danke für deine Antwort :)
Ja wegen der Hitze mache ich mir auch immer meine Gedanken und das ist leider auch der Grund wieso ich bis jetzt noch nicht im schönen Afrika war. Ich habe zuhause schon Probleme, wenn es 30 Grad hat und weiß nicht ganz, ob ich Afrika überlebe ^^
Aber schon wegen meiner Giraffen-Vorliebe muss ich unbedingt hin.
Liebe Grüße
Dori
Ich bin auch nicht der Riesen Fan von Hitze, aber ich habe das Gefühl, dass sie sich im Süden besser aushalten lässt. Es ist nicht so komisch feucht-schwül-warm, sonder eher angenehm trocken.
Liebe Grüße,
Lynn
Ich bin totaler Afrika-Fan und nächstes Jahr geht es zum 2. mal nach Namibia. Ich freu mich tierisch und bin gespannt, was sich alles verändert hat.
Schöne Bilder, da wird die Vorfreude noch größer :-)
Oh ja! Namibia hat wirklich Suchtpotential. :)
Viel Spaß bei deiner Reise und schön, dass ich deine Vorfreude noch ein bisschen steigern konnte.
Liebe Grüße,
Lynn
SO ein schöner und ausführlicher Beitrag :) Und auch die Fotos sprechen für sich. In 3 Wochen geht es für mich erst einmal nach Äthiopien, aber Namibia steht schon lange auf meiner Liste!
LG Ester
Hey, freut mich sehr, das er dir so gut gefällt! :) wow. Äthiopien ist auch so ein Traumziel von mir. Da gibt’s doch bestimmt auch was von dir zu lesen dann, oder? <3
Liebe Grüße,
Lynn
Jaa, der ganze April steht sozusagen unter dem Motto Äthiopien :) In 26 Tagen geht es los! LG