Eine Selbstfahrerreise durch Kenia: Mit dem Mietwagen zu den Highlights im Süden des Landes

Giraffe fotografiert durchs Autofenster bei einer Selbstfahrerreise durch Kenia

Ein Roadtrip durch Kenia – Der Southern Safari Circuit

Kenia ist nicht unbedingt als klassisches Ziel für eine Selbstfahrreise bekannt. Viele denken da sicherlich eher an Südafrika, Namibia oder vielleicht noch Marokko oder Uganda. Dabei bietet das ostafrikanische Land alles, was das Roadtrip Herz höher schlagen lässt. Kommst du mit auf eine Selbstfahrerreise durch Kenia? Schnall dich an für einen Roadtrip von Nairobi bis nach Diani Beach am Indischen Ozean, auf der die Tierbegegnungen nicht zu kurz kommen!

Das Abenteuer beginnt in Nairobi

Unsere Mietwagenreise durch Kenia beginnt für meine Mama und mich in Nairobi. 2012 waren wir zusammen das erste Mal in der kenianischen Hauptstadt und nun nach etlichen Jahren sind wieder zurück. Vieles hat sich seitdem getan! Nairobi ist eine Stadt des Wandels und ich glaube, deshalb finde ich sie auch so interessant.

Glücklicherweise hatte ich schon mehrfach die Chance beruflich in Nairobi gewesen zu sein und so begeben wir uns nicht nur an Orte unserer ersten gemeinsamen Reise, sondern haken noch ein paar mehr Punkte von meiner Liste ab. Gerade was Cafés, Restaurants oder Galerien angeht, könnte ich Wochen in Nairobi verbringen. Für den Start reichen aber auch erstmal zwei bis drei volle Tage.

Zu meinen Highlights gehört definitiv das Nairobi Giraffe Centre. Hier werden die gefährdeten Rothschild-Giraffen gezüchtet und man hat nicht nur die Chance einiges über die majestätischen Tiere zu lernen, sondern diese auch zu füttern. Das Centre liegt im Stadtteil Karen, wo es einige hervorragende Restaurants wie z.B. The Alchemist, Boho Eatery oder Cultiva Farm gibt. Aber auch eine Führung durch die Innenstadt von Nairobi mit den ehemaligen Straßenkindern von Nai Nami sollte unbedingt dazu gehören. Du siehst, die Kontraste liegen in dieser Stadt ganz nah beieinander!

Füttern einer Giraffe im Nairobi Giraffe Centre

Erster Stopp Amboseli Nationalpark

Am ersten Tag unserer Selbstfahrerreise durch Kenia wird uns unser Mietwagen zur Unterkunft gebracht. Es ist ein Toyota Hilux, wie man ihn z.B. auch häufig in Namibia bekommt. Mir ist der Wagen sehr vertraut und ich fühle mich schnell wohl hinter dem Steuer. Selbst im dichten Verkehr des Großstadtdschungels! Nairobi hat sicherlich einen Ruf für seinen Verkehr. Allerdings ist es in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Nicht zuletzt durch den Nairobi Express Way. Eine Mautstraße, welche die Stadt von Nord nach Süd durchquert.

Unser Ziel für die kommenden zwei Nächte ist der Amboseli Nationalpark. Dort hoffen wir auf DAS Fotomotiv schlechthin, denn bei guter Sicht kann man den Kilimandscharo sehen, so nah liegt der Park an der Grenze zu Tansania.

Zunächst reiht sich aber ein Vorort Nairobis an den nächsten und ich bekomme das Gefühl, dass die Stadt nie ein Ende finden wird. Nur langsam lichten sich die Häuserreihen und wir haben etwas mehr Weitsicht. Allerdings ist die fehlende Aussicht nicht weiter schlimm, denn auf dem verkehrsreichen Highway, der bis nach Mombasa reicht, muss man sich wirklich konzentrieren. Irgendwann können wir zum Glück in Richtung Nationalpark abbiegen und das Fahren wird entspannter. Bald schon sehen wir schon die ersten Zebras, Giraffen, sowie die skurrilen Gerenuks und schließlich nach rund vier Stunden Fahrt erreichen wir die Tawi Lodge.

Gerenkus am Straßenrand auf der Fahrt in den Amboseli Nationalpark.

Ein wahrgewordener Hoteltraum

Die Tawi Lodge ist ein wahrer Traum. Freundlich werden wir in Empfang genommen, unsere Wünsche für das Mittagessen notiert und anschließend in unser kleines Cottage begleitet. Von unserer Veranda aus können wir nicht nur den Kilimandscharo sehen, sondern haben sogar eine Badewanne mit der gleichen Aussicht.

Die Lodge verfügt über einen schönen Pool im grünen Garten, von welcher aus man auf ein Wasserloch blickt. Und eigentlich muss man hier gar nicht weg, denn zu den regelmäßigen Besuchern gehören Zebras und Elefanten. Selbst einen der berühmten Super Tusker können wir beobachten, dessen Stoßzähne bis zum Boden reichen. Der Vergleich mit einem Mammut ist dann wirklich nicht mehr so weit entfernt. Abends wird alles mit Petroleumlampen erleuchtet, während wir im sanften Schein der Lampen und unzähligen Sterne unser Abendessen zu uns nehmen.

Ein Hand hält ein Glas Weißwein in die Luft. Im Hintergrund sieht man eine Feuerstelle und in der Ferne die Umrisse des Kilimandscharos. Es dämmert.

Game Drive im Amboseli

Am nächsten Morgen frühstücken wir zeitig, um mit unserem Mietwagen in den Amboseli Nationalpark zu fahren. Unsere Parkgebühren haben wir online vorab beglichen und müssen nur noch die Bestätigung vorzeigen, um eingelassen zu werden. Alles läuft sehr problemlos und die Safari kann beginnen!

Der Amboseli Nationalpark ist nicht sonderlich groß. Deshalb sind wir froh, in der Nebensaison unterwegs zu sein, denn es kann schon relativ voll im Park werden. Kein Wunder, bei der Aussicht auf den beeindruckenden Kilimandscharo!

Zunächst fahren wir eine relativ öde Straße, die schon bessere Tage hinter sich hatten. Die meisten Tiere halten sich in der Nähe der Sümpfe auf, die vom Kilimandscharo gespeist werden und die sonst so trockene Landschaft fruchtbar machen.

Je näher wir den Sümpfen kommen, desto mehr Tiere sehen wir. Neben unzähligen Elefanten auch Zebras, Gnus, Sekretäre, Nilpferde, Flamingos, Pelikane, Kronenkraniche und zu meiner Freude auch eine Hyäne. Besonders empfehlenswert ist auch ein Stopp am Observation Point. Von dem Hügel hat man eine einmalige Sicht, es gibt interessante Schautafeln und Toiletten.

Was mich am Amboseli Nationalpark besonders beeindruckt ist, dass es keine Zäune gibt und in unmittelbarer Nähe Maasai Dörfer liegen. Aus Erzählungen weiß ich, dass dieses Zusammenleben zwischen Mensch und Tier selten einfach ist und es häufig zu Vorfällen kommt. Insbesondere wenn Ressourcen dank des Klimawandels, immer knapper werden.

Eine Herde Elefanten durch das Autofenster fotografiert. Sie bewerfen sich mit Sand.

Eine abenteuerliche Fahrt in den Tsavo West Nationalpark

Am Tag darauf heißt es leider Abschied nehmen von der Tawi Lodge. Aber glücklicherweise jagt in Kenia ein Highlight nach dem anderen und wir steuern heute den Tsavo West Nationalpark an. Zusammen mit dem Tsavo Ost Nationalpark und umliegenden Gebieten erstreckt sich hier eine der größten geschützten Flächen Kenias. Getrennt werden Westen und Osten vom Mombasa – Nairobi Highway, welchen wir schon von unserem ersten Tag auf Kenias Straßen kennen, und der Eisenbahnlinie.

Das Buch zur Reise durch Kenia

Cover des Buches "Gleise, die die Welt bedeuten"

In der Zugreisen Anthologie „Gleise, die die Welt bedeuten“ schreibe ich ausführlich über eine ganz besondere Zugfahrt von Nairobi bis Mombasa. Auf dieser kann man nicht nur eine Safari erleben, sondern ist auch ganz nah am schlagenden Herzen Kenias.

Das Buch kannst du hier… [Affiliate Link] kaufen.

Nach einem letzten Frühstück mit Blick auf den Kilimandscharo, brechen wir für die rund 100 km lange Strecke auf. Tatsächlich werden wir dafür rund 4 ½ Stunden brauchen, da die Piste bisweilen in einem relativ schlechten Zustand ist. Dafür werden wir mit einmaligen und abwechslungsreichen Landschaften und menschenleeren Abschnitten im Tsavo West Nationalpark belohnt. Am Gate, wo wir nicht nur unsere Permit vorzeigen, sondern auch einen netten Plausch abhalten, sind wir an diesem Tag erst das dritte Fahrzeug!

Dreckiger Mietwagen nach der Fahrt vom Amboseli Nationalpark zum Gate des Tsavo West Nationalparks auf unserer Selbstfahrerreise durch Kenia.

Die fahrerische Herausforderung im Nationalpark macht mir Spaß und ich habe das Gefühl, unser Gefährt auf Herz und Nieren zu testen. Immer wieder sehen wir Elefanten, Zebras, Oryx, Giraffen und andere Tiere. Besonders beeindruckend finde ich den Shetani Lava Flow. Ein erkalteter Lavastrom, welcher sich hier vor ca. 200 Jahren seinen Weg gebahnt hat. Heute gleicht der bis zu 3 km breite Lavastrom einer Mondlandschaft. Wenn gleich sie auch nicht unbelebt ist.

Eine Antilope steht auf dem erkalteten Lavastrom des Shetani Lava Flow im Tsavo Ost Nationalpark

Angekommen in der Severin Safari Lodge, unsere Unterkunft für eine Nacht, buchen wir uns spontan einen Afternoon Game Drive. Auch wenn das Fahren Spaß gemacht hat, wollen wir uns am Nachmittag lieber fahren lassen. Zwar sehen wir „nur“ die üblichen Verdächtigen an Tieren, aber die Landschaft im Tsavo West Nationalpark haut mich um. Ich kenne einige kenianische Nationalpark und dieser gehört für mich zu den absoluten Highlights!

Zurück in der Unterkunft machen wir uns noch schnell zum Abendessen frisch, ehe wir abgeholt und zum Essen gebracht werden. Denn die Lodge ist nicht eingezäunt und nachts höre ich doch echt Löwen brüllen. Ein schaurig schönes Geräusch, so eingekuschelt in den Betten.

Nahaufnahme des Hals einer Giraffe, wo sich einige Vogel hingesetzt haben.

Wir wechseln vom westlichen in den östlichen Teil des Tsavos

Die heutige Etappe auf unserer Selbstfahrerreise durch Kenia ist die wohl mit Abstand am „Safari lastigste“, denn wir wechseln vom Tsavo West in den östlichen Teil. Auch wenn die Strecke heute relativ kurz ist, könnte sie landschaftlich kaum unterschiedlicher sein. Morgens noch durchqueren wir ein trockenes, aber von satten Palmen gesäumtes Flussbett, erblicken nochmal den Kilimandscharo und fahren wieder durch menschenleere Landschaften, die jetzt im Mai mit Blüten gesäumt sind. Sobald wir jedoch den Highway überqueren, wird es deutlich trockner und das charakteristische rot des Tsavos setzt ein. Dieser Staub überzieht selbst die Tiere und so kann man mit etwas Glück die berühmten roten Elefanten beobachten.

Durch Staub rötlich eingefärbter Elefant im Tsavo Ost Nationalpark

Leider sind durch den Bau der Eisenbahnstrecke und des Highways, sowie zurückliegender Wilderei gerade die Elefanten im Tsavo Ost sehr wachsam und bisweilen auch aggressiv. Wir halten also einen guten Sicherheitsabstand zu den Tieren, wenn wir sie sehen. Später noch soll sich zeigen, dass das eine gute Idee ist.

Ein einmaliger Afternoon Game Drive

Pünktlich zum Mittag kommen wir in der Satao Lodge an. Sie ist ebenfalls nicht umzäunt und die schön eingerichteten Zelte sind alle in Richtung Wasserloch und der Savanne ausgerichtet. Elefanten gehören hier zu den regelmäßigen Besuchern und eine Tafel gibt Auskunft darüber, was sonst noch so gesichtet wurde.

Auch hier buchen wir wieder einen geführten Game Drive am Nachmittag. Qualitativ erleben wir hier einen der besten geführten Pirschfahrten auf unserer Reise und das nicht nur, weil wir beinahe sofort Löwen entdecken, sondern weil unser Guide wirklich spannende Dinge erzählen konnte, die auch für mich neu waren.

Eine Löwin steht mit voll gefressenem Bauch unter einem Baum im Tsavo Ost Nationalpark.

Als es anfängt zu dämmern, fahren wir zurück in Richtung Lodge. Jedoch versperrt uns eine große Herde von Elefanten den Weg und unser Guide ist unschlüssig, wie er mit der Situation umgehen soll. Die Tiere sind sichtlich angespannt und schauen immer wieder in unsere Richtung, heben die Rüssel und fächern ihre Ohren auf. Schließlich tut sich eine Lücke auf und unser Guide drückt aufs Gas. Später erzählt er uns, dass er immer besonders vorsichtig ist mit den Elefanten und nichts riskieren möchte, da die Tiere so angespannt sind. Einige der alten Tiere erinnern noch, wie sie als Jungtiere ihre Familienmitglieder durch Wilderei verloren und geben diese traumatischen Erfahrungen weiter.

Eine Fahrt mit Hindernissen

Leider steht am Tag darauf schon unsere letzte Etappe an. Den Kaffee nehmen wir mit Blick auf Elefanten am Wasserloch ein, ehe wir ein letztes Mal unseren Mietwagen packen. Zu unserer Überraschung wurde dieser über Nacht gewaschen und wir sind wirklich dankbar für die tollen Unterkünfte, die wir für unsere Keniareise gebucht haben und das wir uns so wohlfühlen konnten.

Ein Elefant geht nah an den Zelten der Satao Lodge im Tsavo Ost Nationalpark vorbei.

Zum Glück können wir noch ein gutes Stück durch den Nationalpark fahren und sehen nochmal einige Tiere, bevor wir wieder auf den Highway kommen. Am Gate gehen wir nochmal auf Klo und als wir zurückkommen müssen wir feststellen, dass wir einen Platten haben. Zum Glück gibt es einige Souvenirverkäufer*innen am Gate, die uns sofort helfen und den Reifen wechseln. Ich bin in solchen Situationen immer unsicher, wie viel Geld für die Hilfe angebracht ist und ob wir richtig gehandelt haben. Zumindest aber war die Verabschiedung sehr herzlich und es schien mir alles in Ordnung zu sein. Und ich glaube ein bisschen konnte ich damit beeindrucken zu wissen, wo das richtige Werkzeug ist und wie man den Ersatzreifen abbekommt.

In der nächsten Ortschaft sind wir zu einer Tankstelle. Dort konnte man uns nicht direkt helfen, aber eine der Mitarbeiter ist zu uns ins Auto gestiegen und hat uns zum nächsten Fundi gebracht. Fundi heißt auf Swahili Mechaniker und der ist genau die richtige Person, um unseren Reifen zu flicken. Zwischen den kleinen Hütten, aus denen allen eine andere Melodie zu dudeln scheint und wo man vermutlich alles bekommt, was man braucht, zu navigieren ist gar nicht so einfach und wir sind die Attraktion schlechthin!

Der Fundi hilft uns sofort und bis auf einen sehr betrunkenen und nervigen Mann, ist die Situation total spannend und nett. Sofort wird ein Stuhl herangeschafft, damit meine Mama und ich sitzen können und, so schnell können wir gar nicht gucken, ist der Reifen geflickt. Weiter geht’s!

Angekommen am Tiwi Beach

Das wir einen funktionstüchtigen Reifen dabei hatten war schlussendlich gut fürs Gefühl, denn es folgte ein weiterer, herausfordernder Abschnitt. Um nach Diani Beach zu gelangen, sind wir durch die Shimba Hills gefahren. Ein wunderschöner Küstenregenwald. Jedoch war die Straße in einem teilweise erbärmlichen Zustand, nach starken Regenfällen im vorausgegangenen Jahr. Leider war es dann auch keine spannende Herausforderung mehr, wie im Tsavo, sondern nur noch nervig.

Der Mietwagen ist seitlich geparkt. Die rote Erde sticht stark hervor und bildet einen Kontrast zum satten grün des Meeresregenwaldes der Shimba Hills.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Umgehungsstraße um Mombasa und es macht keinen wirklichen Sinn mehr, über die Shimba Hills zu fahren. Wenn du diese besuchen möchtest, würde ich eher einen (Mehr-)Tagesausflug von der Südküste aus planen.

Etwas platt, aber voll mit schönen Erlebnissen, sind wir dann gegen Nachmittag in der Coconut Beach Lodge angekommen. Ein absoluter Herzensort von mir, wo ich immer wieder die Seele baumeln lassen könnte. Das Essen ist super, die Lodge liegt fernab von all dem Trubel in Diani Beach, es gibt einen Palmen gesäumten Strand und die Tiwi Turtle Police. Eine ehrenamtliche Gruppe aus ortsansässigen Fischer*innen, die sich dem Schutz der Meeresschildkröten verschrieben haben. Je nach Saison kann man ihnen bei der Arbeit helfen. Wir durften während unseres Aufenthalts ein Nest umsetzen und frischgeschlüpften Schildkröten ins Meer helfen. Ein wahres Highlight und ein krönender Abschluss für unsere Mietwagenreise durch den Süden von Kenia.

Dämmerung am palmengesäumten Strand des Tiwi Beach in Kenia.

Das musst du wissen für eine Selbstfahrerreise durch Kenia – Kompaktwissen

Reisedauer: 1 – 2 Wochen. Ich empfehle an jedem Ort mindestens zwei Nächte einzuplanen.

Reisezeit: Ich liebe die Green Season, also der Abschnitt kurz nach der Regenzeit. Alles ist satt grün, es ist weniger los und oftmals auch günstiger.

Reiseveranstalter: Buchbar ist so eine Tour zum Beispiel über Akwaba Afrika. Wenn du Interesse hast, kannst du diese Selbstfahrerreise auch als Campingtour konzipieren lassen.

Nötige Dokumente: Internationaler Führerschein & eTA (hier… gibt es mehr Informationen) Wichtig! Informiere dich mit ausreichend Zeit zu deiner Abreise über die für dich geltenden Bestimmungen.

Schwierigkeitsgrad: Die Tour zählt zu den Einsteigerrouten in Kenia und ist dank der neuen Umgehungsstraße um Mombasa auch deutlich weniger anspruchsvoll, als noch im Mai 2025. Ein wenig Erfahrung mit dem Fahren in Ausland und idealerweise auch aus anderen afrikanischen Ländern sollte man haben. Erfahrung im Fahren mit Allrad braucht man jedoch nicht zwingend.

Hast du noch Fragen zu einer Selbstfahrerreise durch Kenia? Gerne beantworte ich sie dir in den Kommentaren. Noch mehr Artikel zu Kenia findest du hier…

Tankstopp mit Blick auf den Kilimandscharo

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Gast
Karen
7 Stunden zuvor

Danke, dass du mir unseren Kenia Roadtrip nochmal so schön wieder in Erinnerung gerufen hast!