Spätestens seitdem ich meinen Fuß in die Namib gesetzt habe, bin ich ein riesiger Wüstenfan. Die Stille und das ganz besondere Gefühl zwischen all dem Sand hat es mir angetan. Keine Frage, das ich bei meiner Reise nach Marokko auch die Sahara sehen musste. Über 350 Kilometer, über den höchsten Pass Marokkos und durch die Oasenlandschaft ging es dafür. Was man alles in zwei Tagen erleben kann? Ich verrate es euch.
Kategorie: Afrika
Alles rund um meine Reisen auf dem schönsten Kontinent von allen
Auf Besuch in einem Berberdorf in Marokko
„… wir wandern durch traditionelle Berberdörfer, ehe wir in eines zum Essen einkehren.“ Ich werde hellhörig. Habe ich vorher den Erzählungen nur halb gelauscht, bin ich nun ganz Ohr. Momo, im Riad zuständig für Touren mit den Gästen, macht gerade Vorschläge, was man in der Umgebung unternehmen könnte. Ohne lange zu zögern, buchen wir einen Tagesausflug zu einem Berberdorf in Marokko.
Wie? Wo? Was? Marrakech!
Marrakech – ein kleiner Guide
Vor einer Reise ergeben sich natürlich immer viele Fragen. Wo soll ich übernachten? Was kostet was? Und so weiter. Ich glaube jeder kennt das. Da ich vor allem vor meiner Reise nach Marrakech viele Fragen hatte und ich weiß, das es einigen von euch auch so geht, kommt hier ein kleiner Guide zur Stadt.
Marrakech
Ein Versuch
Die Tür des Riads schließen sich hinter mir und auf einmal ist nur noch das Plätschern des Springbrunnens und das Zwitschern der Vögel zu hören. Ganz weit weg erscheint das Brummen der Autos und Mopeds.
Warum eigentlich nicht nach Afrika?
Vor kurzem habe ich eine Facebook Diskussion gelesen. In dieser hat sich eine Reisende die Frage gestellt, warum eigentlich nicht nach Afrika gereist wird? Und Recht hat sie. Die allermeisten Around the World Tickets lassen diesen Kontinent aus. Asien, Australien und (Nord-)Amerika sind ein weitaus beliebteres Ziel. Woran das liegt und vor allem, warum man das schnellstmöglich ändern sollte, habe ich für euch zusammen gefasst.
Nairobis grüne Seele
Beim Verlassen des Flughafens in Kenia hat mich der Hammer getroffen. Alles war so laut, bunt, exotisch, heiß, voll – eben anders. Überall waren Menschen und es war so staubig. Schnell habe ich mich nach einem Stück Natur gesehnt und mich auf die Suche nach Nairobis grüner Seele gemacht.