Schlagwort: Rezension

111 Orte in Kapstadt die man gesehen haben muss

Titelbild des Buch 111 Orte in Kapstadt die man gesehen haben muss

111 Orte in Kapstadt die man gesehen haben muss

“Wenn es in Afrika eine Metropole gibt, wo sich zuweilen auch internationaler Jetset und Hollywoodstars, die Welt der Mode und des Films aufhalten, dann ist das zweifelsohne Kapstadt mit seinen Filmstudios, seine Mode-, Musik- und Kunstszene, der Fülle origineller Clubs, Bars und Kneipen. 2014 wählte die New York Times die “Mother City” zu einer der zehn “hippsten Städte” auf dem Globus.

  • 24_ Das De Waterkant

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Südafrika mit 21

Titelbild des Buches Südafrika mit 21

Südafrika mit 21 – Die erste freie Generation erzählt

“Als weiteres Leitthema erwies sich die Frage der eigenen Identität. Im Leben junger Menschen sind die späten Zehner- und frühen Zwanzigerjahre eine ganz natürliche Zeit der Sinnsuche und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt. Wir haben mit diesen im Jahr 1994 geborenen Menschen junge Leute getroffen, die sich ihrer selbst und ihrer Position in der Welt bewusst sind.”

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Pieter Hugo: Between the Devil and the Deep Blue Sea

Coverbild zur Rezension von The Devil and the Deep Blue Sea von Pieter Hugo

Pieter Hugo: Between the Devil and the Deep Blue Sea

“Die Heimat kritisch zu betrachten, heißt, sich selbst und seine Mitmenschen zu betrachten. Es bedeutet, das Gewicht der Geschichte zu spüren und über den Platz nachzudenken, den man in ihr einnimmt. Es bedeutet, sich mit dem eigenen Verhältnis zur “Familie” zu beschäftigen – die fragile Beziehungen zu betrachten, die zwischen uns und anderen bestehen, oder uns voneinander trennen.” – Pieter Hugo zu seiner Serie Kin

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Trevor Noah: Farbenblind – Rezension

Coverbildes des Buches Farbenblind von Trevor Noah

Farbenblind 

“Ich sah schon, wie ich in der Zelle einen Rassenkrieg vom Zaun brach.
“Hey! Warum hängst du mit den Schwarzen ab?”
“Weil ich schwarz bin.”
“Nein, bist du nicht. Du bist farbig.”
“Ah ja. Ich weiß, das sieht so aus, mein Freund, aber ich kann das erklären. Tatsächlich ist das eine lustige Geschichte. Mein Vater ist weiß und meine Mutter ist schwarz und Rasse ist sowieso ein soziales Konstrukt und daher…”
Oh nein, das würde nicht funktionieren, nicht hier.”

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Die gestohlene Unschuld – Rezension

Titelbild zum Buch "Die gestohlene Unschuld" von Germaine Tillion

Die gestohlene Unschuld – Ein Leben zwischen Résistance und Ethnologie

“Es ist mir wichtig zu betonen, dass die “wissenschaftlichen” Ereignisse – die nur auf der Beobachtung der Anderen beruhen – falsch und künstlich sind: Um eine Gruppe wirklich zu kennen, muss man mit ihr “leben” und sie aus der Nähe “anschauen”. Deshalb müssen diejenigen die leben, das Hinschauen lernen, und diejenigen, die nur schauen, müssen lernen zu leben – der eine so, der andere so.”

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